
Also fand das Gesellige ohne mich statt. Mittlerweile habe ich kapiert, dass so ein Dresscode zwar nicht mein Ding ist, aber zu einigen Sachen schon dazugehören kann. Und manchen Turnieren einen erwünschten Status verleiht. Wenn ich denn nicht so viel schreiben müsste, würde ich gern mal wieder daran teilnehmen und abends mit Krawatte dort sitzen.
41 Netto-Stableford-Punkte hätte man überbieten müssen, um an diesem Tag Walter Braun zu schlagen. Schaffte natürlich keiner und somit wurde der sympathische Senior unangefochten Herrenpokalsieger 2021. Und niemand hier im Club neidet ihm den Erfolg, denn er ist ein fairer Sportsmann und ein bescheidener Mensch. Jing Luo spielt eine verdammt starke Saison und setzte die Reihe seiner guten Resultate auch an diesem Mittwoch fort. 39 Netto-Punkte bescherten ihm Rang 2. Da der Herrenpokal ein reines Netto-Turnier ist, hätte man die Herren mit den höheren Handicaps insgeheim ganz vorn erwartet, aber sowohl Walter Braun als auch Jing Luo haben gute Handicaps, so dass man davon ausgehen kann, dass der Modus doch sehr fair ist. Einzig Wolfgang Dybowski nutzte seinen Handicapbonus und wurde Dritter in diesem illustren und großen Feld. Aber eine Anmerkung muss ich doch noch loswerden: Das Spieltempo ist manchen Teilnehmern sowas von egal, das glaubt man kaum. Da muss etwas geschehen, denn es wird schon angeregt, die letzten Flights mit Grubenlampen auszurüsten, damit sie in der Dunkelheit den Weg ins Clubhaus finden.
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41 Netto-Stableford-Punkte hätte man überbieten müssen, um an diesem Tag Walter Braun zu schlagen. Schaffte natürlich keiner und somit wurde der sympathische Senior unangefochten Herrenpokalsieger 2021. Und niemand hier im Club neidet ihm den Erfolg, denn er ist ein fairer Sportsmann und ein bescheidener Mensch. Jing Luo spielt eine verdammt starke Saison und setzte die Reihe seiner guten Resultate auch an diesem Mittwoch fort. 39 Netto-Punkte bescherten ihm Rang 2. Da der Herrenpokal ein reines Netto-Turnier ist, hätte man die Herren mit den höheren Handicaps insgeheim ganz vorn erwartet, aber sowohl Walter Braun als auch Jing Luo haben gute Handicaps, so dass man davon ausgehen kann, dass der Modus doch sehr fair ist. Einzig Wolfgang Dybowski nutzte seinen Handicapbonus und wurde Dritter in diesem illustren und großen Feld. Aber eine Anmerkung muss ich doch noch loswerden: Das Spieltempo ist manchen Teilnehmern sowas von egal, das glaubt man kaum. Da muss etwas geschehen, denn es wird schon angeregt, die letzten Flights mit Grubenlampen auszurüsten, damit sie in der Dunkelheit den Weg ins Clubhaus finden.