Unter den Favoriten befand sich auch Stefan Sachs vom Golfclub Kassel-Wilhelmshöhe, der sich leider am ersten Tag nicht ganz vorn platzieren konnte. Er spielte zwar gut, aber einige Konkurrenten hatten einen Sahnetag erwischt und kamen mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen ins Clubhaus. Am Samstag startete er aber dann zur Aufholjagd und kam mit dem Wind, der über die Anlage fegte, relativ gut zurecht, so dass er sich nach 36 Loch mit Marc von Hagen auf dem zweiten Rang befand. Aber Beide hatten schon 4 Schläge Rückstand auf den Titelverteidiger Martin Birkholz vom Düsseldorfer GSV, was zwar nicht aussichtslos aber zumindest schwierig war.
Am finalen Sonntag kamen zum Wind auch noch abwechselnd Regen und Sonne dazu, was die Sache nicht einfacher machte. Stefan Sachs, der im letzten Flight auf die Runde durfte, setzte zwar alles daran, den Rückstand zu egalisieren, aber Birkholz war einfach zu routiniert und lies mit dem Gesamtergebnis von 218 Schlägen nichts mehr anbrennen. Aber dank seiner fulminanten Aufholjagd mit nur 74 Schlägen (gesamt 224 Schläge) errang Stefan Sachs die alleinige Vizemeisterschaft und durfte sich bei der Siegerehrung, die mit so viel Abstand stattfand, dass man nur allein auf dem Siegerfoto zu finden war, von Herzen freuen.
„Tja, der Stefan, der kann`s halt“ werden jetzt Einige denken. Das stimmt zwar, er kann es wirklich, aber man darf nicht vergessen, dass er nicht nur ein Riesentalent hat, sondern auch so trainiert, wie man es in der Spitze machen muss. Er schlägt nicht nur ab und zu ein Eimerchen Bälle, nee, er trainiert wirklich. Er arbeitet an seinen momentanen Schwachstellen und versucht alles, um sich auf dem Platz zu verbessern. Von dieser Einstellung können wir uns alle eine Scheibe abschneiden, auch wenn wir es nicht so weit bringen werden. Und seinen Tipp, dass man unbedingt erstmal auf den Rhythmus, seinen ureigenen Rhythmus, achten sollte, wenn es mal nicht so gut läuft, darf man niemals vergessen. Denn er weiß wovon er redet und ist immer für einen fundierten Rat gut. Er kann`s halt! Glückwunsch Stefan Sachs.
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Am finalen Sonntag kamen zum Wind auch noch abwechselnd Regen und Sonne dazu, was die Sache nicht einfacher machte. Stefan Sachs, der im letzten Flight auf die Runde durfte, setzte zwar alles daran, den Rückstand zu egalisieren, aber Birkholz war einfach zu routiniert und lies mit dem Gesamtergebnis von 218 Schlägen nichts mehr anbrennen. Aber dank seiner fulminanten Aufholjagd mit nur 74 Schlägen (gesamt 224 Schläge) errang Stefan Sachs die alleinige Vizemeisterschaft und durfte sich bei der Siegerehrung, die mit so viel Abstand stattfand, dass man nur allein auf dem Siegerfoto zu finden war, von Herzen freuen.
„Tja, der Stefan, der kann`s halt“ werden jetzt Einige denken. Das stimmt zwar, er kann es wirklich, aber man darf nicht vergessen, dass er nicht nur ein Riesentalent hat, sondern auch so trainiert, wie man es in der Spitze machen muss. Er schlägt nicht nur ab und zu ein Eimerchen Bälle, nee, er trainiert wirklich. Er arbeitet an seinen momentanen Schwachstellen und versucht alles, um sich auf dem Platz zu verbessern. Von dieser Einstellung können wir uns alle eine Scheibe abschneiden, auch wenn wir es nicht so weit bringen werden. Und seinen Tipp, dass man unbedingt erstmal auf den Rhythmus, seinen ureigenen Rhythmus, achten sollte, wenn es mal nicht so gut läuft, darf man niemals vergessen. Denn er weiß wovon er redet und ist immer für einen fundierten Rat gut. Er kann`s halt! Glückwunsch Stefan Sachs.