Die äußeren Bedingungen passten sich als typisches Gänseessen-Wetter an! Nach Eintreffen der Flights begann es wie aus Eimern zu schütten und die Temperaturen gingen nicht nur meteorologisch etwas in den Keller.
64 Teilnehmer in 32 Zweierteams, aufgeteilt in 4er-Flights, sorgten für einen vollen Golfplatz. Eine Teilnehmerzahl, die nach oben begrenzt war, weil bedingt durch den Kanonenstart nun mal nicht mehr Teilnehmer auf unserem derzeitigen 14 Loch Platz starten können.
64 Teilnehmer in 32 Zweierteams, aufgeteilt in 4er-Flights, sorgten für einen vollen Golfplatz. Eine Teilnehmerzahl, die nach oben begrenzt war, weil bedingt durch den Kanonenstart nun mal nicht mehr Teilnehmer auf unserem derzeitigen 14 Loch Platz starten können.
Gespielt wurde ein Chapman-Vierer, wobei nur 3 Schläger inclusive des Putters (der Pflicht war!) pro Teilnehmerin und Teilnehmer erlaubt waren. Obwohl eine sehr interessante Spielform, wird der Chapman-Vierer hier im Club an sich nur beim Martinsgansturnier gespielt. Ein Team besteht aus 2 Spielern. Beide schlagen ab und spielen danach den Ball des Mitspielers. Erst nach diesem, also dem 2. Schlag, entscheiden sie sich für einen Ball, der dann abwechselnd weitergespielt wird. Dass sich daraus im Spiel ein gewisser Reiz entwickelt, wie man strategisch vorgeht und welche Schläger man mit auf die Runde nimmt, ist logisch.
Und genauso wurde dann auch gespielt: strategisch bis zum geht nicht mehr. Wenn man nur 64 Brutto Schläge für unseren (umbaubedingten) 14-Loch Platz mit dieser minimalistischen Anzahl von Schlägern benötigt, muss man ganz schön gut spielen. So gut wie eben Anke und Mike McLean, aber nur denkbar knapp 1 Schlag vor Hans-Günter und Uta Schafdecker. Mit sensationellen 40 Netto-Schlägen gewannen Jutta und Erich Koch den Netto Preis.
Das traditionelle Gänseessen nach dem Turnier war ein Highlight der kompletten Saison. Familie Heuertz zaubert Jahr für Jahr leckere Gänschen auf den Tisch. Das diesjährige Menü, bestehend aus Feldsalat als Vorspeise, gefolgt von einer Gänsekeule mit Grünkohl, Rotkraut, Klößen und Soße und zum Abschluss Bratapfel mit Marzipanfüllung und Vanillesoße, sprach für sich und man darf festhalten, dass es einen äußerst stilvollen Jahresabschluss darstellte. Manche Teilnehmer spielen (angeblich) Jahr für Jahr nur mit, damit sie in den Genuss dieses Gänsemenüs kommen. Recht haben sie.
Brutto
1. Mike und Anke McLean 64 BS
2. Hans-G. und Uta Schafdecker 65 BS
Netto
1. Jutta und Erich Koch 40 NS
2. Ines Leja
Alexandra Bachmann 41 NS
3. Christina Nelz
Berthold Itter 49 NS
4. Roland und Cathy von Stosch 54 NS
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Und genauso wurde dann auch gespielt: strategisch bis zum geht nicht mehr. Wenn man nur 64 Brutto Schläge für unseren (umbaubedingten) 14-Loch Platz mit dieser minimalistischen Anzahl von Schlägern benötigt, muss man ganz schön gut spielen. So gut wie eben Anke und Mike McLean, aber nur denkbar knapp 1 Schlag vor Hans-Günter und Uta Schafdecker. Mit sensationellen 40 Netto-Schlägen gewannen Jutta und Erich Koch den Netto Preis.
Das traditionelle Gänseessen nach dem Turnier war ein Highlight der kompletten Saison. Familie Heuertz zaubert Jahr für Jahr leckere Gänschen auf den Tisch. Das diesjährige Menü, bestehend aus Feldsalat als Vorspeise, gefolgt von einer Gänsekeule mit Grünkohl, Rotkraut, Klößen und Soße und zum Abschluss Bratapfel mit Marzipanfüllung und Vanillesoße, sprach für sich und man darf festhalten, dass es einen äußerst stilvollen Jahresabschluss darstellte. Manche Teilnehmer spielen (angeblich) Jahr für Jahr nur mit, damit sie in den Genuss dieses Gänsemenüs kommen. Recht haben sie.
Brutto
1. Mike und Anke McLean 64 BS
2. Hans-G. und Uta Schafdecker 65 BS
Netto
1. Jutta und Erich Koch 40 NS
2. Ines Leja
Alexandra Bachmann 41 NS
3. Christina Nelz
Berthold Itter 49 NS
4. Roland und Cathy von Stosch 54 NS