Selbst wenn sie 24 Stunden ohne Schlaf arbeiten würden, wäre der Platz erst im Mai tippo toppo. Da aber, wie gesagt, sich die Scharen der Golfer/innen schon jetzt auf dem Platz rumtummeln, ist es einfach nur sinnvoll, wenn wir alle abpacken und somit den Platz wieder schneller auf Vordermann bringen würden.
Natürlich ist es vielen Mitgliedern nicht möglich, an einem Samstag bei so einer Aktion mitzumachen. Da gibt es tausend gute Gründe, warum man nicht dabei sein kann. Aber wenn man dann unter den Teilnehmern solche Gespräche hört wie „ Zum Glück regnet es nicht. Weißt du noch, als wir voriges Jahr bei strömendem Regen pitschenass waren…“, dann wird einem schlagartig klar, dass es immer wieder die gleichen Leute sind, die sich bei dieser Aktion für den Club engagieren. Und das sind leider nicht so viele, wie es sein sollte. Zumal es auch nicht so gut ankommt, wenn einige auf dem Platz Golf spielen, während andere die Drusel vom Schlamm befreien.
Aber diese überschaubare Gruppe von Helden und Heldinnen der Aufräumaktion kann anpacken und in der Zeit gewaltig was leisten. Da gibt es keinen Leerlauf. Da zieht jeder seine Aufgabe durch und es wird nur dann etwas gesmalltalkt, wenn der Rücken schmerzt oder sich eine Blase ankündigt.
Da wird in diesen 3 Stunden echt was auf die Beine gestellt. So auch an diesem Samstag, an dem natürlich nach der Arbeit ein überaus großes und vor allem leckeres Kuchenbüffet auf die Malocher wartete.
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Natürlich ist es vielen Mitgliedern nicht möglich, an einem Samstag bei so einer Aktion mitzumachen. Da gibt es tausend gute Gründe, warum man nicht dabei sein kann. Aber wenn man dann unter den Teilnehmern solche Gespräche hört wie „ Zum Glück regnet es nicht. Weißt du noch, als wir voriges Jahr bei strömendem Regen pitschenass waren…“, dann wird einem schlagartig klar, dass es immer wieder die gleichen Leute sind, die sich bei dieser Aktion für den Club engagieren. Und das sind leider nicht so viele, wie es sein sollte. Zumal es auch nicht so gut ankommt, wenn einige auf dem Platz Golf spielen, während andere die Drusel vom Schlamm befreien.
Aber diese überschaubare Gruppe von Helden und Heldinnen der Aufräumaktion kann anpacken und in der Zeit gewaltig was leisten. Da gibt es keinen Leerlauf. Da zieht jeder seine Aufgabe durch und es wird nur dann etwas gesmalltalkt, wenn der Rücken schmerzt oder sich eine Blase ankündigt.
Da wird in diesen 3 Stunden echt was auf die Beine gestellt. So auch an diesem Samstag, an dem natürlich nach der Arbeit ein überaus großes und vor allem leckeres Kuchenbüffet auf die Malocher wartete.