10 Teilnehmer gingen am 19. auf die erste Runde, nach der die Zusammensetzung der Flights für Runde 2 ermittelt wurden. Und – große Überraschung – es wurden die noch intakten 14 Bahnen gespielt, aber , nach Absprache mit dem DGV, 18 Löcher gewertet. Sachen gibt’s….
Wie so oft, brachte auch diesmal die erste Runde eine Vorentscheidung , zumindest die ersten 3- 4 Plätze betreffend: Stewart Macintosh, Waldemar Lenze, Kurt Siebert und Walter Braun starteten vielversprechend, aber auch dahinter ging es mit Stephan Flachsenberg, Jürgen Rausch und Hatti Schreiber eng zu. Nicht ganz mithalten konnte Andreas Duscheleit - dem an dieser Stelle aber höchste Anerkennung gezollt werden sollte – hatte er doch als quasi Anfänger den Mut, sich mit den ‚alten Hasen‘ zu messen.
Im letzten Flight des Tages (Macintosh/Siebert/Braun) ging es lange Zeit derart eng zu , dass schon klar wurde: die letzten Löcher werden die Sache entscheiden!
Als Stewart dann auf der 11 mit einem Chip zur Fahne auf dem Deckel eines Wassersprinklers landete, schien eine Vorentscheidung gefallen, zumal Walter Braun mit einem dieser Schläge, für die man sich noch Tage später schämen möchte (getoppt, gerollt und neben der Fahne gelandet), eine 4 gebastelt hatte.
Nach einem Birdie auf der 17 und einem Par auf der 18 war die Sache dann aber entschieden, weil auch Waldemar Lenze nach dem schwachen 1. noch einen starken 2. Tag hinlegte.
In der Bruttowertung lagen auf den Plätzen:
1. Walter Braun 164 BP
2. Waldemar Lenze 169
Netto
1. Kurt Siebert 141 NS