An diesem Dienstag, den 25.7.23, war es an sich wie immer. Warteliste, blendende Stimmung bei allen, Anspannung (weil 1. Tag) bei einigen und natürlich Einzel nach Stableford für alle. Und Herr Haase mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an allen Ecken präsent. Der Beginn einer Turnierwoche kann an sich, bis auf das arg durchwachsene Wetter, nicht schöner sein. Wenn da nicht dies verdammte Golfspiel wäre. Dies Spiel, was nur wenige glückliche Menschen (die Sieger ausgenommen) produziert, aber dafür unglaublich viele Ausreden, warum es gerade heute einfach nicht hingehauen hat. Und Geschichten. Golfgeschichten, bei denen der Gegenüber sofort auf Durchzug schaltet, die aber trotzdem immer und immer wieder erzählt werden. Gehört anscheinend zu einem Turnier dazu. So auch an diesem Tag. Aber wie gesagt, es finden sich immer wieder ein paar Auserwählte (von wem auch immer), die letztendlich um die Wette strahlen. Die Sieger!
So natürlich die Gewinner der Brutto-Wertung. Die Ultra- Erlauchten des geheimen Golf-Gottes. Die zwar auch ein wenig Glück benötigen, die dies Spiel aber ganz bis sehr gut beherrschen. Allen voran Tim_Marlo, der Kaiser, der einfach mit dem weitergemacht hat, mit dem er letztes Jahr aufgehört hat. Dem Siegen. Aber es war knapp. Aljoscha Eickmann hatte einen Sahnetag erwischt und musste sich mit nur einem Punkt weniger geschlagen geben.
Brutto
1. Tim-Marlo Kaiser 32 BP
1. Tim-Marlo Kaiser 32 BP
2. Aljoscha Eickmann 31 BP
So aber auch der Sieger der allgemeinen Nettowertung. Also der Wertung, in der sich die etwas schlechteren Handicaps die größte Hoffnung machen können. Was auch so eintraf. 44 Netto Punkte kann man an sich nur mit einem moderaten Handicap erspielen.
Netto gesamt
1. Felix Reichert 44 NP
So die 3 Sieger im Netto A. Der Netto-Klasse, in der sich richtig gute Golfspieler befinden. Wo zwar weniger Netto Punkte erreicht werden, wo aber die Leistungen zum Teil extrem gut sind. So auch an diesem Dienstag
Netto A (-14,1)
1. Peter Altwasser 39 NP
2. Benjamin Braun 39 NP
3. Florian Theis 38 NP
So die 3 Sieger im Netto B. Der Klasse, in der sich entweder diejenigen rumtummeln, die den Angriff auf die Etablierten vor sich haben, oder diejenigen, die immer froh sind, wenn sie ihr Handicap halbwegs zusammenhalten. Oder die Begnadeten (in jeder Beziehung), die zwar gut spielen können, denen aber ihr Handicap piep egal ist.
Netto B (14,2-21,1)
1. Christina Wagener 40 NP
1. Christina Wagener 40 NP
2. Elke Helbig 39 NP
3. Claudia Bracht 38 NP
So die 3 Sieger im Netto C. Die Golf-Ästeten. Die zwar auch gewinnen wollen, bei denen aber oft ein gelungener Schlag wichtiger ist, als das reine Ergebnis.
Netto C (21,2-26,5)
1. Michael Händel 42 NP
1. Michael Händel 42 NP
2. Alexander Appel 39 NP
3. Stefan Kimm-Friedenberg 38 NP
So natürlich auch die Akteure der Netto Klasse D. In der Paul Helbig mal wieder angedeutet hat, dass er an sich viel besser spielt, als sein Handicap vermuten lässt.
Netto D (26,6-)
1. Paul Helbig 39 NP
1. Paul Helbig 39 NP
2. Angelika Boeckmann 36 NP
3. Jonas Zypries 36 NP
Aber egal in welcher Wertung, gestrahlt haben alle oben erwähnten. Genau wie die Teilnehmer der Abendveranstaltung, denn der Sponsor hieß nun mal Michael Haase und der Name spricht für hohe Qualität. In allen Bereichen, so natürlich auch bei der Verköstigung.
Ach, es haben noch 4 Teilnehmer gestrahlt. Die beiden Sieger des Longest Drive auf der Bahn 10.
Thomas Lichte
Magdalena Winkelmann
Magdalena Winkelmann
Und last not least die Präzisionsgolfer beim Nearest to the Pin auf der Bahn 2.
Aljoscha Eickmann 0,81m
Christina Wagener 3,10m
Christina Wagener 3,10m
Von den Glücklichen beim Hit the Green auf der 17 ganz zu schweigen. Aber deren Auflistung würde doch den Rahmen sprengen.
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