
Zum Turnier:
Da ja der überaus beliebte Audi Quattro Cup zwangsbedingt in den letzten beiden Jahren abgesagt werden musste, war natürlich der Ansturm immens. Zum einen weil es ja schon die 19. Austragung war und man damit berechtigt feststellen musste, dass dies Turnier schon wirklich so was wie eine kleine Tradition beinhaltet und der ein oder andere Golfer natürlich ein paar angenehme Erinnerungen an frühere Austragungen hat. Und zum anderen, weil dieser Cup ein extrem angenehmes Turnier darstellt. Vierer mit Auswahldrive ist eine tolle Spielform, die zurückhaltende und dezente Betreuung der Teilnehmer kommt gut an und das ganze Drumherum ist einfach nur Spitze. Es macht irgendwie Spaß, dort an den Start gehen zu dürfen.
Auch so ein Kanonenstart hat etwas ganz Spezielles. Da alle gleichzeitig anwesend sein müssen, entsteht urplötzlich ein unglaubliches Gewusel. Alle wollen gleichzeitig noch ein paar Bälle schlagen oder etwas putten. Dann geht es in Gruppen gen jeweiligen Abschlag und damit ist es schlagartig total ruhig auf der Range. Das ist schon für einen Beobachter ein irgendwie lustiges Bild, wenn sich das Gewusel urplötzlich auflöst und irgendwann die Startsirene ertönt.
Ach ja, zum Teil brillantes Golf wurde außerdem geboten. Zum einen in der Brutto-Wertung, die von Clarissa und Roland von Stosch dominiert wurde und die sie mit 31 Brutto Punkten gewannen. Na, da hat die Clarissa bestimmt ihren Papa mit durchgeschleppt, werden einige denken. Nee, so war es nicht unbedingt, der Papa hat genauso viel zum Sieg beigetragen, wie das begnadete Töchterchen. Und Beide zusammen waren an diesem Tag nun mal die Besten. Wobei die Betonung auf „zusammen“ liegt.
Da es wegen der Qualifikation für das Finale und der damit verbundenen Kriterien (s.o.) nur eine Netto-Wertung gab, war hier natürlich sofort immense Spannung angesagt. So ziemlich alle Paarungen wollten nach Weimar. Und dementsprechend spannend sah es am Ende auch aus. 39 Netto Punkte standen gleich bei 3 Paarungen auf der Scorekarte und folglich musste das Stechen entscheiden. Ja und da, also letztendlich etwas glücklich, setzten sich Jens Büchel und Olaf Danz durch und vertreten unseren Club beim großen Deutschlandfinale. Glücklich aber verdient gewannen die Beiden vor Nicola Mütterthies/ Dr. Christoph Schröder und Claudia Bracht/ Dierk Adoms.
Jetzt wird es kurios, weil ich sowas noch nicht erlebt habe. Es gab natürlich auch einen Longest Drive Contest und eine Nearest To The Pin Wertung. LD auf der Bahn 7 und NTTP auf der Bahn 12. Und gewonnen wurden beide von Nicola Mütterthies bei den Damen und Jens Kahl bei den Herren. Also, dass es zwei identische Sieger bei diesen doch so unterschiedlichen Events gab, habe ich noch nie gehört. Deshalb besonderen Glückwunsch an die Beiden!
Brutto
1. Clarissa von Stosch / Roland von Stosch 31 BP
Netto
1. Jens Büchel / Olaf Danz 39 NP
2. Nicola Mütterthies / Dr. Christoph Schröder 39 NP
3. Claudia Bracht / Die4rk Adoms 39 NP
Longest Drive (Bahn 7)
Und
Nearest To The Pin (Bahn 12)
Nicola Mütterthies
Jens Kahl
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Da ja der überaus beliebte Audi Quattro Cup zwangsbedingt in den letzten beiden Jahren abgesagt werden musste, war natürlich der Ansturm immens. Zum einen weil es ja schon die 19. Austragung war und man damit berechtigt feststellen musste, dass dies Turnier schon wirklich so was wie eine kleine Tradition beinhaltet und der ein oder andere Golfer natürlich ein paar angenehme Erinnerungen an frühere Austragungen hat. Und zum anderen, weil dieser Cup ein extrem angenehmes Turnier darstellt. Vierer mit Auswahldrive ist eine tolle Spielform, die zurückhaltende und dezente Betreuung der Teilnehmer kommt gut an und das ganze Drumherum ist einfach nur Spitze. Es macht irgendwie Spaß, dort an den Start gehen zu dürfen.
Auch so ein Kanonenstart hat etwas ganz Spezielles. Da alle gleichzeitig anwesend sein müssen, entsteht urplötzlich ein unglaubliches Gewusel. Alle wollen gleichzeitig noch ein paar Bälle schlagen oder etwas putten. Dann geht es in Gruppen gen jeweiligen Abschlag und damit ist es schlagartig total ruhig auf der Range. Das ist schon für einen Beobachter ein irgendwie lustiges Bild, wenn sich das Gewusel urplötzlich auflöst und irgendwann die Startsirene ertönt.
Ach ja, zum Teil brillantes Golf wurde außerdem geboten. Zum einen in der Brutto-Wertung, die von Clarissa und Roland von Stosch dominiert wurde und die sie mit 31 Brutto Punkten gewannen. Na, da hat die Clarissa bestimmt ihren Papa mit durchgeschleppt, werden einige denken. Nee, so war es nicht unbedingt, der Papa hat genauso viel zum Sieg beigetragen, wie das begnadete Töchterchen. Und Beide zusammen waren an diesem Tag nun mal die Besten. Wobei die Betonung auf „zusammen“ liegt.
Da es wegen der Qualifikation für das Finale und der damit verbundenen Kriterien (s.o.) nur eine Netto-Wertung gab, war hier natürlich sofort immense Spannung angesagt. So ziemlich alle Paarungen wollten nach Weimar. Und dementsprechend spannend sah es am Ende auch aus. 39 Netto Punkte standen gleich bei 3 Paarungen auf der Scorekarte und folglich musste das Stechen entscheiden. Ja und da, also letztendlich etwas glücklich, setzten sich Jens Büchel und Olaf Danz durch und vertreten unseren Club beim großen Deutschlandfinale. Glücklich aber verdient gewannen die Beiden vor Nicola Mütterthies/ Dr. Christoph Schröder und Claudia Bracht/ Dierk Adoms.
Jetzt wird es kurios, weil ich sowas noch nicht erlebt habe. Es gab natürlich auch einen Longest Drive Contest und eine Nearest To The Pin Wertung. LD auf der Bahn 7 und NTTP auf der Bahn 12. Und gewonnen wurden beide von Nicola Mütterthies bei den Damen und Jens Kahl bei den Herren. Also, dass es zwei identische Sieger bei diesen doch so unterschiedlichen Events gab, habe ich noch nie gehört. Deshalb besonderen Glückwunsch an die Beiden!
Brutto
1. Clarissa von Stosch / Roland von Stosch 31 BP
Netto
1. Jens Büchel / Olaf Danz 39 NP
2. Nicola Mütterthies / Dr. Christoph Schröder 39 NP
3. Claudia Bracht / Die4rk Adoms 39 NP
Longest Drive (Bahn 7)
Und
Nearest To The Pin (Bahn 12)
Nicola Mütterthies
Jens Kahl