Also einer, der weiß, worauf es bei einem Turnier ankommt und der seine Ideen auch noch praktisch umsetzen kann.
Gespielt wurde ein Einzel nach Stableford und derjenige, der die meisten Stableford Punkte eingesackt hatte, gewann den Aschenbrenner Cup. Carsten Bachmann spielte an diesem Tag das Golf seines Lebens, erzielte 46 Netto Punkte und hielt deshalb bei der Siegerehrung zu Recht den Pokal in seinen Händen. 46 Netto Punkte sind zwar eine Menge Holz, aber es war trotzdem knapp, denn er lag nur mit einem einzigen Pünktchen vorn.
Eine Bruttowertung gab es natürlich auch. Und da war es ebenso knapp. Johannes Walter landete mit nur 1 Punkt weniger als Brigitte Schmidt auf dem dritten Platz. Die hatte ebenfalls nur einen Punkt weniger als der Sieger. Kurzum, sowohl die Brigitte als auch der Johannes hatten einen absoluten Sahnetag erwischt und supergeiles Golf gespielt, aber da war noch einer mit Namen Kaiser, genauer Tim Marlo Kaiser. Und dieser sympathische Vorzeigegolfer hat es doch wirklich geschafft, in dieser Woche alle Bruttowertungen zu gewinnen. Unglaublich. Aber irgendwie schade, dass er nicht mehr für unseren Club in der Mannschaft spielt.
Über Laura Kölsch hatte ich ja schon gesagt, dass sie die Saison ihres Lebens spielt. Und diese Aussage zeigt, dass ich der große Golfexperte bin, denn Laura gewann auch an diesem Samstag die Netto Klasse A überlegen mit 3 Punkten Vorsprung vor Lambert Lorenz. Thorsten Ebert kommt immer besser in Schwung und kam als Dritter schon wieder in die Siegerränge. Das Netto B holte sich der Waldecker Helfried Molthäufl nach Stechen, also mehr als knapp, vor Christina Wagener, die ebenfalls eine starke Golfwoche hinlegt. Dr. Alfred Münch musste sich in dieser Klasse mit dem 3. Rang zufrieden geben und wird es auch sein. Genauso zufrieden wie Prof. Dr. Rolf Effert, der derjenige ist, der beinahe mit 45 Punkten das Gesamtnetto gewonnen hätte. Der aber die Netto Klasse C dominierte und dort souverän gewann. Martina Franke wurde nach Stechen gute Zweite und auch Marcel Germeroth wird mit einem dritten Platz in der Golfwoche mehr als zufrieden sein.
Den Longest Drive auf der Bahn 7 gewann bei den Damen Maggi Blum und bei den Herren der Golfwochen-Brutto-Dominator. Jens Kahl schonte beim NttP auf der 12 seine Brieftasche, indem er fast ein Hole-in-one fabrizierte und nur 22 cm vom Loch entfernt lag. Aber es ist Monatsende und da ist „fast“ besser, als wenn der Ball gefallen wäre! Etwas ungenauer, wenn man bei 0,98 m überhaupt davon reden kann, landete der Ball von Brigitte Schmidt neben dem Loch und bescherte ihr damit den Sieg bei den Damen.
Joo und der Abend hatte es dann in sich: 19 Uhr Sangria Empfang, 19:30 Siegerehrung und 20 Uhr Sturm auf das Buffet. Danach Sommerfest. Einzelheiten erwähne ich nicht, aber es war ein typisches Sommerfest, wie es nur der Golfclub hinlegen kann. Es war einfach nur grandios. Und grandios lang.
Gesamt-Netto
Carsten Bachmann 46 NP
Brutto
1. Tim Marlo Kaiser 31 BP
2. Brigitte Schmidt 30 BP
3. Johannes Walter 29 BP
Netto
A (-15,3)
1. Laura Kölsch 42 NP
2. Lambert Lorenz 39 NP
3. Thorsten Ebert 37 NP
B (15,4-24,6)
1. Helfried Molthäufl 40 NP
2. Christina Wagener 40 NP
3. Dr. Alfred Münch 39 NP
C (24,7-)
1. Prof. Dr. Rolf Effert 45 NP
2. Martina Franke 43 NP
3. Marcel Germeroth 43 NP
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Gespielt wurde ein Einzel nach Stableford und derjenige, der die meisten Stableford Punkte eingesackt hatte, gewann den Aschenbrenner Cup. Carsten Bachmann spielte an diesem Tag das Golf seines Lebens, erzielte 46 Netto Punkte und hielt deshalb bei der Siegerehrung zu Recht den Pokal in seinen Händen. 46 Netto Punkte sind zwar eine Menge Holz, aber es war trotzdem knapp, denn er lag nur mit einem einzigen Pünktchen vorn.
Eine Bruttowertung gab es natürlich auch. Und da war es ebenso knapp. Johannes Walter landete mit nur 1 Punkt weniger als Brigitte Schmidt auf dem dritten Platz. Die hatte ebenfalls nur einen Punkt weniger als der Sieger. Kurzum, sowohl die Brigitte als auch der Johannes hatten einen absoluten Sahnetag erwischt und supergeiles Golf gespielt, aber da war noch einer mit Namen Kaiser, genauer Tim Marlo Kaiser. Und dieser sympathische Vorzeigegolfer hat es doch wirklich geschafft, in dieser Woche alle Bruttowertungen zu gewinnen. Unglaublich. Aber irgendwie schade, dass er nicht mehr für unseren Club in der Mannschaft spielt.
Über Laura Kölsch hatte ich ja schon gesagt, dass sie die Saison ihres Lebens spielt. Und diese Aussage zeigt, dass ich der große Golfexperte bin, denn Laura gewann auch an diesem Samstag die Netto Klasse A überlegen mit 3 Punkten Vorsprung vor Lambert Lorenz. Thorsten Ebert kommt immer besser in Schwung und kam als Dritter schon wieder in die Siegerränge. Das Netto B holte sich der Waldecker Helfried Molthäufl nach Stechen, also mehr als knapp, vor Christina Wagener, die ebenfalls eine starke Golfwoche hinlegt. Dr. Alfred Münch musste sich in dieser Klasse mit dem 3. Rang zufrieden geben und wird es auch sein. Genauso zufrieden wie Prof. Dr. Rolf Effert, der derjenige ist, der beinahe mit 45 Punkten das Gesamtnetto gewonnen hätte. Der aber die Netto Klasse C dominierte und dort souverän gewann. Martina Franke wurde nach Stechen gute Zweite und auch Marcel Germeroth wird mit einem dritten Platz in der Golfwoche mehr als zufrieden sein.
Den Longest Drive auf der Bahn 7 gewann bei den Damen Maggi Blum und bei den Herren der Golfwochen-Brutto-Dominator. Jens Kahl schonte beim NttP auf der 12 seine Brieftasche, indem er fast ein Hole-in-one fabrizierte und nur 22 cm vom Loch entfernt lag. Aber es ist Monatsende und da ist „fast“ besser, als wenn der Ball gefallen wäre! Etwas ungenauer, wenn man bei 0,98 m überhaupt davon reden kann, landete der Ball von Brigitte Schmidt neben dem Loch und bescherte ihr damit den Sieg bei den Damen.
Joo und der Abend hatte es dann in sich: 19 Uhr Sangria Empfang, 19:30 Siegerehrung und 20 Uhr Sturm auf das Buffet. Danach Sommerfest. Einzelheiten erwähne ich nicht, aber es war ein typisches Sommerfest, wie es nur der Golfclub hinlegen kann. Es war einfach nur grandios. Und grandios lang.
Gesamt-Netto
Carsten Bachmann 46 NP
Brutto
1. Tim Marlo Kaiser 31 BP
2. Brigitte Schmidt 30 BP
3. Johannes Walter 29 BP
Netto
A (-15,3)
1. Laura Kölsch 42 NP
2. Lambert Lorenz 39 NP
3. Thorsten Ebert 37 NP
B (15,4-24,6)
1. Helfried Molthäufl 40 NP
2. Christina Wagener 40 NP
3. Dr. Alfred Münch 39 NP
C (24,7-)
1. Prof. Dr. Rolf Effert 45 NP
2. Martina Franke 43 NP
3. Marcel Germeroth 43 NP